Jahresausflug am 26. Juli 2009
„Warum denn in die Ferne schweifen - sieh, das Gute liegt so nah.“
Ein Idyll und ein Geheimtipp für Freunde von Natur und Kultur war das diesjährige Ziel unseres OV.
Treff- und Ausgangspunkt am Vormittag des 26.07.09 war der Wanderparkplatz am Eingang zum Glastal bei Hayingen auf der Schwäbischen Alb.
Nach Begrüßung - mit Sektumtrunk – durch den 1. Vorsitzenden, Herrn Eberhard Eglseer, begann die Wanderung durch das wildromantische Tal des Flüsschens „Glas“.
Strahlend blauer Himmel, rechts und links immer wieder steil aufragende, weiße Kalkfelsen, üppige Vegetation entlang des Weges und ein kristallklar sprudelnder Wasserlauf – ein einzigartiges Erlebnis – begleiteten uns bis zum 1. Etappenziel: der Wimsener Höhle.
Ein Idyll und ein Geheimtipp für Freunde von Natur und Kultur war das diesjährige Ziel unseres OV.
Treff- und Ausgangspunkt am Vormittag des 26.07.09 war der Wanderparkplatz am Eingang zum Glastal bei Hayingen auf der Schwäbischen Alb.
Nach Begrüßung - mit Sektumtrunk – durch den 1. Vorsitzenden, Herrn Eberhard Eglseer, begann die Wanderung durch das wildromantische Tal des Flüsschens „Glas“.
Strahlend blauer Himmel, rechts und links immer wieder steil aufragende, weiße Kalkfelsen, üppige Vegetation entlang des Weges und ein kristallklar sprudelnder Wasserlauf – ein einzigartiges Erlebnis – begleiteten uns bis zum 1. Etappenziel: der Wimsener Höhle.
Hier konnten wir zur großen Überraschung und Freude unser Mitglied Hugo Kratzer mit Ehefrau begrüßen, die zwar aus gesundheitlichen Gründen nicht mit wandern konnten, sich es aber nicht nehmen ließen, mindestens zeitweilig bei uns zu sein.
Gestärkt durch ein gutes Mittagessen im nahegelegenen Gasthof ging es nun zur Erkundung der mystischen / sagenumwobenen Höhle mittels Kahn und Fährmann.
Mit eingangs beschwörendem Gesang unseres Fährmannes zur Besänftigung der unsichtbaren Wesen und Geistern fuhren wir in die dunkle, enge und verwinkelte Höhle ein.
Fortbewegt und gesteuert wurde der Kahn ausschließlich per Hand und zwar durch schieben, drücken und entlang hangeln an den Seitenwänden. Mehrmals war die Höhlendecke so nieder, daß sich alle Insassen bis fast auf den Kahnboden bücken mußten um weiterfahren zu können.
Heil zurück ans Tageslicht gekommen, ging es unter Führung von Herrn Christner – einem ausgebildeten „Alb Guide“ - auf die zweite Wanderetappe durch das Tal der Zwiefalter Aach zum Kloster Zwiefalten.
Auf viel Wissenswertes über die Entstehung der Schwäbischen Alb mit ihren Höhlen und unverwechselbaren Wachholderheiden, seltenen Tieren sowie Pflanzen und deren Heilwirkung für den Menschen, machte uns unser Wanderführer aufmerksam.
Gestärkt durch ein gutes Mittagessen im nahegelegenen Gasthof ging es nun zur Erkundung der mystischen / sagenumwobenen Höhle mittels Kahn und Fährmann.
Mit eingangs beschwörendem Gesang unseres Fährmannes zur Besänftigung der unsichtbaren Wesen und Geistern fuhren wir in die dunkle, enge und verwinkelte Höhle ein.
Fortbewegt und gesteuert wurde der Kahn ausschließlich per Hand und zwar durch schieben, drücken und entlang hangeln an den Seitenwänden. Mehrmals war die Höhlendecke so nieder, daß sich alle Insassen bis fast auf den Kahnboden bücken mußten um weiterfahren zu können.
Heil zurück ans Tageslicht gekommen, ging es unter Führung von Herrn Christner – einem ausgebildeten „Alb Guide“ - auf die zweite Wanderetappe durch das Tal der Zwiefalter Aach zum Kloster Zwiefalten.
Auf viel Wissenswertes über die Entstehung der Schwäbischen Alb mit ihren Höhlen und unverwechselbaren Wachholderheiden, seltenen Tieren sowie Pflanzen und deren Heilwirkung für den Menschen, machte uns unser Wanderführer aufmerksam.
Besonders beeindruckend war ein abseits liegender und nur Insidern bekannter Biberbau mit Damm, welcher aber nur durch einige wenige Herren und einer mutigen Dame durch sumpfiges Gelände, dichtes Gestrüpp und mannshohen Brennesseln erkundet wurde.
Endpunkt der Wanderung war die Klosterkirche Zwiefalten. Eine prächtige, von 1741 - 1750 erbaute barocke Abteikirche des Benediktienerordens.
Hier erwies sich unser „Alb - Guide“ zusätzlich als profunder Kenner der Klostergeschichte und bei der Führung durch die Kirche als ein mit Herz und Seele der Schönheit und Ausdrucksstärke des mit kunstvollen Arbeiten und Werken gestalteten Innenraumes, verbundener Christ (-ner)
Zum Abschluß des Tages wurde auch die Klosterbrauerei besichtigt und unter Anleitung und Erläuterungen durch einen weiblichen Bier-Sommelier ein Sortiment der vorzüglichen Biere degustiert.
Ein gemütliches Beisammensein mit Vesper in der Brauereigaststätte bildeten den harmonischen Ausklang unseres diesjährigen Ausfluges.
Roland Schmid
Endpunkt der Wanderung war die Klosterkirche Zwiefalten. Eine prächtige, von 1741 - 1750 erbaute barocke Abteikirche des Benediktienerordens.
Hier erwies sich unser „Alb - Guide“ zusätzlich als profunder Kenner der Klostergeschichte und bei der Führung durch die Kirche als ein mit Herz und Seele der Schönheit und Ausdrucksstärke des mit kunstvollen Arbeiten und Werken gestalteten Innenraumes, verbundener Christ (-ner)
Zum Abschluß des Tages wurde auch die Klosterbrauerei besichtigt und unter Anleitung und Erläuterungen durch einen weiblichen Bier-Sommelier ein Sortiment der vorzüglichen Biere degustiert.
Ein gemütliches Beisammensein mit Vesper in der Brauereigaststätte bildeten den harmonischen Ausklang unseres diesjährigen Ausfluges.
Roland Schmid
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